Das Kondom ist für seine guten Eigenschaften in Hinblick auf Verhütung und Schutz vor Geschlechtskrankheiten bekannt. Oft wird der Gummi als negatives Element betrachtet, da es eine Art Misstrauen suggeriert.
Das Kondom als Misstrauens-Beweiß?
Haben sich zwei Partner neu kennengelernt, werden die ersten Male oft mit einem Kondom beschritten. Holt der eine Partner einen Gummi heraus fühlt sich der andere vor den Kopf gestoßen.
Hauptgrund ist dabei immer die Vorbeugung vor Geschlechtskrankheiten. Viele Krankheiten sind durch Geschechtsverkehr übertragbar, auch Krankheiten, die heilbar, aber wenn man sie erst einmal hat, nervig sind.
Das Kondom als Aids-Schutz
Es muss nicht immer Aids sein, denn viele Menschen denken bei Geschlechtskrankheiten sofort an den gefährlichen HIV-Virus. Auch Scheidenpilz, Chlamydien und Feigwarzen sind durch Geschlechtsverkehr übertragbare Krankheiten.
Kondome können in vielerlei Hinsicht vor Krankheiten schützen und haben zu Unrecht einen negativen Beigeschmack. Doch kommen wir zum Synonym Vertrauen zurück.
Was tun wenn der Partner ein Kondom benutzen möchte?
Manchmal überschlagen sich die Ereignisse und man kommt mit dem Partner langsam in Fahrt. Kurz bevor es losgeht kommt der Lust-Killer schlechthin zum Vorschein. Nämlich die Frage:
„Hast du ein Kondom dabei?“
Viele fühlen sich bei der Frage zurückgestoßen und meinen, sämtliche Anziehungskraft zu verlieren. Gilt ein Gummi doch immer noch als eine Art Misstrauens-Faktor der vor dem allerschlimmsten schützen soll. Ganz nach dem Motto:
„Du bist ja ganz nett, aber ich weiß ja nicht was du für Krankheiten hast“
Das Kondom als Zeichen für Verantwortungsbewusstsein
Genau das kann ein Kondom auch sein. Ein Zeichen, dass der zukünftige Sexualpartner auf seine Gesundheit achtet. Dass er Verantwortungsbewusst mit sich und seinen Partnern umgeht. Wer möchte schon ungeschützten Sex mit einem Partner haben, der auf ein Verhüterli verzichtet mit der Begründung:
„Ach was, ein Kondom brauchen wir nicht. Bisher ist mir noch nie etwas passiert“
Somit kann ein Gummi negativ, als auch positiv betrachtet werden. Letzteres steht natürlich genauer im Fokus, da die positiven Eigenschaften überwiegen.
Ein Kondom kann noch viel mehr
Nicht nur zum Schutz kann ein Kondom eingesetzt werden, sondern auch zum Lustgewinn. Die Hersteller haben reagiert und den Markt für Kondome als Sextoys erkannt. So können Kondome als extra Stimulation eingesetzt werden, in Form von Noppenkondomen.
Pariser können auch medizinische Eigenschaften besitzen und so manches Defizit ausgleichen. So auch beim vorzeitigen Samenerguss, unter dem 4 Millionen Männer in Deutschland leiden. Kondome mit Verzögerungscremes im Reservoir können hier Abhilfe schaffen.
Anhand dieser Tatsachen überwiegen die positiven Eigenschaften von Kondomen und hoffentlich konnten wir Ihnen das Benutzen von Kondomen etwas schmackhaft machen. Schauen Sie sich am besten unsere Bestseller auf der Hauptseite an, oder finden Sie das passende Kondom in unserer Kategorie Kondomgrößen.
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