Ein Kondom muss Sicherheit gewährleisten, damit keine Geschlechtskrankheiten oder ungewollte Schwangerschaften die Folge sind. Damit diese Sicherheit gegeben ist werden die Kondome verschiedenen Testmethoden ausgesetzt um die Qualität festzustellen und zu gewährleisten.
Welche Prüfmethoden gibt es?
Das wohl bekannteste Prüfverfahren für Kondome ist neben den Luftdruck-verfahren, das Elektrolyt-bad.
In einem Behälter, gefüllt mit Elektrolytlösung werden die Kondome hineingetaucht. Die Kondome selbst sind auf Kontakt-Stäbe gesteckt in denen Strom fließt.
Sollte es nun vorkommen, dass ein Kondom ein Loch aufweißt, würde der Kontakt-Stab eine Verbindung zur Elektrolytlösung haben. Auf einem Kontroll-Bildschirm würde somit eine Warnung angezeigt, dass ein ungewollter Kontakt vorherrscht.
Sind Kondome mit den Prüfmethoden zu 100 % Dicht?
Nicht ganz, denn Kondome können Micro-löcher besitzen, die jedoch für den HIV Virus zu klein sind. Diese Micro-löcher können jedoch aufreißen und somit eine Gefahr für die Gesundheit darstellen.
Leider gibt es bisher keine Norm, doch Anbieter haben sich selbst auferlegte Prüfnormen geschaffen, um die höchstmögliche Sicherheit zu gewährleisten.
Um als Verbraucher sicher zu sein, sollten Sie demnach auf namenhafte Anbieter setzen. Die Kondom-Anbieter auf kondom-test.info sind alle renommierte Firmen, die höchsten Wert auf Qualität legen.
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