Besonders in den Wintermonaten haben die meisten Menschen wieder mehr Zeit für die beschaulichen Dinge. Wenn es Draußen früh kalt wird, kommen sich viele Paare wieder näher und versuchen das ein oder andere Sextoy in das Liebesspiel einzubauen.
Experimentierfreudig zu sein ist immer gut und kann eine Beziehung bereichern. Bei der Auswahl der richtigen Spielzeuge ist jedoch Achtsamkeit gefragt.
Besonders wenn der Partner das Sextoy als Geschenk aussucht, sollte man bei der Auswahl sorgsam sein. Es gibt einige Dinge zu beachten, damit der Kauf nicht zum Reinfall wird.
Ist das Sextoy für beide Partner?
Bei der Auswahl sollte man sich immer fragen, ob man das gerade favorisierte Toy für sich selbst, oder für beide Partner kauft. Nicht jeder mag genoppte Dildos und andere mögen keine Anal Plugs. Es ist daher anzuraten, mit dem Partner vorher darüber zu sprechen.
Das Sextoy sollte nicht die Hauptrolle spielen.
Egal welches Spielzeug man sich zulegt, es ist wichtig, dass es nur als Ergänzung dient. Sobald es die Hauptrolle beim Akt einnimmt, wird es Zeit, eine Weile darauf zu verzichten, da es sonst der Partnerschaft schaden kann.
Wieviel sollte ein Sextoy kosten?
Bei der Frage kommt es auch auf den Anlass drauf an. Ist es nur für zwischendurch, sollte es nicht zu teuer sein. Für besondere Anlässe kann es dann schon etwas teurer sein. Besonders bei Partnerdildos sollte auf Qualität geachtet werden, um böse Überraschungen zu vermeiden.
Grundsätzliches zu Sextoys
Grundsätzlich kann ein Sextoy neuen Schwung in die Partnerschaft bringen, da die Neugier überwiegt. Setzt man es sparsam als Ergänzung ein, kann es die Partnerschaft bereichern. Es sollte jedoch nie im Mittelpunkt stehen sodass es nicht irgendwann gar nicht mehr ohne Spielzeug geht.